Ubi Erat Lupa

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7338 Altar für Minerva

© Stuttgart - Württembergisches Landesmuseum, Foto: Ortolf Harl 2004

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Objekt-Typ
Votivaltar
Inschrift-Typ
Votiv / Kultinschrift

Fundort

Fundort
Bad Wimpfen (Heilbronn [Stadtkreis], Baden-Württemberg, Deutschland)
Fundumstände
Aus einem Brunnen nahe des Kulthauses des vicus, gefunden bei Ausgrabungen 1984.
Antiker Fundort / Provinz
Vicus Alisinensium, Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Stuttgart (Baden-Württemberg, Deutschland)
Museum
Stuttgart - Württembergisches Landesmuseum
Verwahrumstände
Lapidarium
Inventarnummer
R 84 Wi 1475

Objekt

Erhaltung
in zwei Teile zerbrochen
Maße
Breite: 026 Höhe: 054 Tiefe: 020
Material
Sandstein
Inschrift
Minervae / aram Q(uintus)? / Solitus / v(otum) s(olvit) l(ibens) l(aetus) m(erito)
Varianten
Minerv(a)e / aram / Solitus / v(otum) s(olvit) l(ibens) l(aetus) m(erito)
Übersetzung
Der Minerva (hat) den Altar Quintus Soltius (aufstellen lassen und damit) sein Gelübde eingelöst, froh und freudig nach Gebühr.

Referenzen

Literatur
Filgis/Pietsch, Die römische Stadt von Bad Wimpfen im Tal, Kreis Heilbronn, Arch. Augr. i. B-W, 1984, 116-126; Pietsch, Fundber. B-W 10, 1985, 536; Pietsch, Bad Wimpfen im Tal, In: die Römer in Baden-Württemberg ³1986, 217-226
Online Literatur
EDCS-32300404
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/7338
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Nina Willburger

willburger@wlm-stuttgart.de

Württembergisches Landesmuseum Stuttgart

Letzte Änderung
2021-01-19 20:33:28 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.