Ubi Erat Lupa

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7095 Grabstele des Secundus Agricola

© Wiesbaden - Stadtmuseum, Foto: Kresimir Matijevic

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Objekt-Typ
Stele
Inschrift-Typ
Grabinschrift

Fundort

Fundort
Wiesbaden (Wiesbaden [Kreis], Hessen, Deutschland)
Fundumstände
1842 Kranzplatz
Antiker Fundort / Provinz
Aquae Mattiacorum, Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Wiesbaden (Wiesbaden [Kreis], Hessen, Deutschland)
Museum
Wiesbaden - Stadtmuseum
Verwahrumstände
Depot
Inventarnummer
Slg. Nassauischer Altertümer 217

Objekt

Erhaltung
oben abgebr., verrieben
Maße
Breite: 061 Höhe: 161 Tiefe: 020
Material
Sandstein
Ikonographie
Im Giebel Reste von Blattornament, auf den Ecken Voluten mit Rosetten. Untere Rahmenleiste mit tordiertem Band.
Inschrift
D(is) M(anibus) / memoriae Se/cundi Agri/col(a)e negoti/atori artis / cretariae A/gricolia Ag/rip(p)ina filia / patri pientis/simo f(aciendum) c(uravit)
Funktion
negotiator artis cretariae
Errichter
filia

Datierung

Phase
Severisch
Jahr
200 n. Chr. - 230 n. Chr.
Begründung
nach Mattern

Referenzen

Literatur
CIL 13, 07588; M. Mattern, CSIR Deutschland 2, 11, 1999 Nr. 6; Faust, Die Grabstelen des 2. und 3. Jahrhunderts im Rheingebiet 1998 Nr. 308; E. Grönke, Die römischen Steindenkmäler im Städtischen Museum Wiesbaden 1982, 23 Nr. 16
Online Literatur
EDCS-11001716; HD060748
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/7095
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2022-04-13 18:56:51 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.