Ubi Erat Lupa

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7074 Grabstele des Titus Flavius Germanus

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1 2 3 © Wiesbaden - Stadtmuseum, Foto: Ortolf Harl 2004

4 © Wiesbaden - Stadtmuseum, Foto: Kresimir Matijevic

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Objekt-Typ
Stele
Inschrift-Typ
Grabinschrift

Fundort

Fundort
Wiesbaden (Wiesbaden [Kreis], Hessen, Deutschland)
Fundumstände
1841 Kranzplatz
Antiker Fundort / Provinz
Aquae Mattiacorum, Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Wiesbaden (Wiesbaden [Kreis], Hessen, Deutschland)
Museum
Wiesbaden - Stadtmuseum
Verwahrumstände
Inventarnummer
Slg. Nassauischer Altertümer 219

Objekt

Erhaltung
verwittert, bestoßen
Maße
Breite: 087 Höhe: 245 Tiefe: 031
Material
Sandstein
Ikonographie
Mythos (Narziss), Meerwesen : halbkreisförmiges Bildfeld, darin nackter Jüngling, linkes Knie und linke Hand auf Felsgrund gestützt, die Rechte fasst Mantelzipfel, Oberkörper vorgebeugt über viereckige Quellfassung. In den seitlichen Zwickeln Seepanther.
Inschrift
D(is) M(anibus) Tito / Flavio Germ(a)no / veter(ano) leg(ionis) XXII Pr(imigeniae) / p(iae) f(idelis) natione / Batavus / annorum / L Ulpius Arvatius / h(eres) f(aciendum) c(uravit)
Funktion
veteranus legionis
Errichter
heres

Datierung

Phase
Traianisch-Hadrianisch
Jahr
100 n. Chr. - 125 n. Chr.
Begründung
nach Mattern

Referenzen

Literatur
CIL 13, 07577;M. Mattern, CSIR Deutschland 2, 11, 1999 Nr. 5; Faust, Die Grabstelen des 2. und 3. Jahrhunderts im Rheingebiet 1998 Nr. 305
Online Literatur
HD041243; EDCS-11001704
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/7074
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2022-04-13 18:49:39 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.