Ubi Erat Lupa

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5918 Fliegender Genius und Peltenhenkel einer Schrifttafel

© Wien - Kunsthistorisches Museum, Foto: Ortolf Harl 2002

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Objekt-Typ
Relief
Denkmal-Typ
Heiligtum / Tempel

Fundort

Fundort
Wien X (Wien [Bundesland], Österreich)
Fundumstände
1890/91 beim Arsenal in einer Sandgrube (Kataster Nr. 71/1) in spätröm Grab. Die Reliefs lupa 622, 623, 5918 stammen wohl nicht von Grabbauten, sondern von einem mittelkaiserzeitlichen periurbanen Heiligtum das in der Spätantike zerstört wurde und dessen Reliefplatten für Steinkistengräber als Spolien Verwendung fanden. Vgl. Fundort Wien 14, 2011, 213 mit Abb. 15 (M. Mosser, 7. 10. 2012)
Antiker Fundort / Provinz
Pannonia Superior

Verwahrort

Verwahrort
Wien I (Dauerleihgabe des Kunsthist. Museums) (Wien [Bundesland], Österreich)
Museum
WienMuseum Karlsplatz
Verwahrumstände
Römermuseum Hoher Markt
Inventarnummer
I 668 (KHM)

Objekt

Erhaltung
rechts abgebr., bestoßen
Maße
Breite: 061 Höhe: 079 Tiefe: 013 - 017
Material
Kalkstein
Ikonographie
Rechtes Seitenfeld einer Schrifttafel : fliegender nackter Genius, rechte Hand fasst Zügel von zwei Greifenköpfen, die zusammen mit zwei Entenköpfen einen Peltenschild bilden (zusammengehörig mit Nr. 623).

Referenzen

Literatur
CSIR Vindobona 26; Vindobona 1977, 202 Nr. S 101
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/5918
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2022-01-27 19:52:59 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.