Ubi Erat Lupa

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4496 Grabaltar des Saprius Secundus

© Ubi Erat Lupa, Foto: Ortolf Harl 2004

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Objekt-Typ
Grabaltar
Inschrift-Typ
Grabinschrift

Fundort

Fundort
Mietenkam / Grassau (Traunstein [Kreis], Bayern, Deutschland)
Fundumstände
1987 in der Kirche
Antiker Fundort / Provinz
Noricum

Verwahrort

Verwahrort
Mietenkam / Grassau (Kopie im Museum Seebruck) (Traunstein [Kreis], Bayern, Deutschland)
Verwahrumstände
in der Kirche aufgestellt

Objekt

Erhaltung
oben abgeschnitten ?, Vorderkanten verbr., Sockel abgeschlagen
Maße
Breite: erh 065 Höhe: erh 137 Tiefe: 047
Material
Kalkstein (Untersberger Marmor (rosa))
Ikonographie
Profiliert gerahmtes Schriftfeld, Rest eines glatten Pyramidenstumpf-Aufsatzes.
Inschrift
D(is) M(anibus) / Saprius Secun/dus Ulpiae Domi/tillae coniug(i) / [o]b(itae) an(norum) L
Errichter
coniux (masc.)

Referenzen

Literatur
Garbsch, Ein römischer Grabstein aus dem Chiemgau (Stuttgart 1987) 139; E. Pochmarski - I. Weber-Hiden, in: Akten des 15. Internat. Kolloquiums zum Provinzialröm. Kunstschaffen 2017 (2019), 341 Nr. 43
Online Literatur
HD042393; EDCS-32300650; TM 215429
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/4496
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Epigraphik

József Beszédes

beszedesjozsef@windowslive.com

Aquincumi Múzeum, Budapest

Letzte Änderung
2019-06-05 12:04:00 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.