Ubi Erat Lupa

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4463 Grabinschrift des Quintus Sabinius Euprepes

© Ubi Erat Lupa, Foto: Ortolf Harl 2002

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Objekt-Typ
Grabaltar
Inschrift-Typ
Grabinschrift

Fundort

Fundort
Hallwang (Salzburg-Umgebung, Salzburg, Österreich)
Fundumstände
1960 in der Kirche aufgedeckt
Antiker Fundort / Provinz
Noricum

Verwahrort

Verwahrort
Hallwang (Salzburg-Umgebung, Salzburg, Österreich)
Verwahrumstände
früher an der Westseite der Kirche vermauert, heute in der Beichtkapelle in der Kirche

Objekt

Erhaltung
rundum verbr., oben Zapfloch
Maße
Breite: erh 103 Höhe: erh 145 Tiefe: erh 043
Material
Kalkstein (Untersberger Marmor)
Inschrift
Q(uintus) Sabinius / Euprepes / v(ivus) f(ecit) sibi et / Sabiniae / Tertullae / uxori optimae / obit(ae) ann(orum) XXXV
Errichter
coniux (masc., sibi et)

Datierung

Jahr
70 n. Chr. - 150 n. Chr.

Referenzen

Literatur
Hell, PAR 11, 1961, 11; Moosleitner, PAR 24, 1974, 31; AE 1969/70, 00453; Illpron 1059; F. Harl, in: Hochtor und Glocknerroute, ÖAI Sonderschriften 50, 2014, 309 Nr. 31; N. Heger, Corpus der Inschriften des römischen Iuvavum 2021 Nr. 72
Publikationen
HARL Friederike, Italische Familien zwischen Aquileia und Iuvavum, in: O. HARL (Hg.) Hochtor und Glocknerroute. Ein hochalpines Passheiligtum und 2000 Jahre Kulturtransfer zwischen Mittelmeer und Mitteleuropa, Sonderschriften des Österreichischen Archäologischen Instituts 50 (Wien 2014) 301–311
Online Literatur
HD013954; EDCS-14400440;unipub.uni-graz.at
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/4463
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Epigraphik

József Beszédes

beszedesjozsef@windowslive.com

Aquincumi Múzeum, Budapest

Letzte Änderung
2023-11-22 10:49:41 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.