Ubi Erat Lupa

Ubi Erat Lupa

 

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365 Grabstele des Marcus Nammius Surio

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1 3 4 © Sankt Pölten - Stadtmuseum, Foto: Ortolf Harl 2019 Mai

2 © Sankt Pölten - Stadtmuseum, Foto: Ortolf Harl 2002

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Objekt-Typ
Stele
Inschrift-Typ
Grabinschrift

Fundort

Fundort
Hürm (Melk [Bezirk], Niederösterreich, Österreich)
Fundumstände
18.Jh., 1892 wiederentdeckt
Antiker Fundort / Provinz
Noricum

Verwahrort

Verwahrort
Sankt Pölten (Sankt Pölten-Land, Niederösterreich, Österreich)
Museum
Sankt Pölten - Stadtmuseum
Verwahrumstände
Inventarnummer
414

Objekt

Erhaltung
Relief abgerieben
Maße
Breite: 075 Höhe: 158 Tiefe: 024
Material
Marmor
Ikonographie
Eingeschriebener Giebel: Frucht zwischen Tauben, auf den Schrägen Delphine.
Inschrift
M(arco) Na/mmio / M(arci) lib(erto) / Surioni / ann(orum) L / Ulp(ius) Sper/atus ami/co fec(it)
Errichter
amicus

Datierung

Jahr
100 n. Chr. - 150 n. Chr.
Begründung
Name

Referenzen

Literatur
CIL 03, 05662-11805; CSIR Aelium Cetium 33; Illpron 855; Landeshauptstadt St. Pölten, Achäol. Bausteine 1990, 27
Online Literatur
HD065366; EDCS-14500952; TM 216523
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/365
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Epigraphik

József Beszédes

beszedesjozsef@windowslive.com

Aquincumi Múzeum, Budapest

Letzte Änderung
2020-03-03 10:40:25 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.