Ubi Erat Lupa

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26516 Grabstele der Septimia Restituta

© Speyer - Historisches Museum der Pfalz, Foto: Ortolf Harl 2016 April

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Objekt-Typ
Stele
Inschrift-Typ
Grabinschrift

Fundort

Fundort
Kirchheim an der Weinstraße (Bad Dürkheim [Kreis], Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Fundumstände
1898 Am Leidinger Weg
Antiker Fundort / Provinz
Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Speyer (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Museum
Speyer - Historisches Museum der Pfalz
Verwahrumstände
Depot
Inventarnummer
HM 1670

Objekt

Erhaltung
aus 3 Fragmenten zusammengesetzt, unten abgebr.
Maße
Breite: 062 Höhe: erh 109 Tiefe: 015
Material
Sandstein
Ikonographie
über dem Schriftfeld Rundbogen mit Muschel und Mondsichel
Inschrift
D(is) M(anibus) // Sep(timiae) [R]esti/tu[t]ae / an(norum) XVII / Sep(timia) [At]uq/ua [ma]ter / [---
Errichter
mater

Referenzen

Literatur
CIL 13, 11700; Faust, Die Grabstelen des 2. und 3. Jahrhunderts im Rheingebiet 1998, 117 Nr. 78; S. Ditsch, Dis Manibus. Die römischen Grabdenkmäler aus der Pfalz. (Reihe C. Archäologische Forschungen in der Pfalz 3) 2011, 154 Jrichheim
Online Literatur
EDCS-12500136
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/26516
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2020-09-29 16:50:03 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.