Ubi Erat Lupa

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26252 Inschriftblock vom Grabmal des Poppausius Cossetionis

© Speyer - Historisches Museum der Pfalz, Foto: Ortolf Harl 2016 April

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Objekt-Typ
Inschrift zwischen Seitenfeldern
Inschrift-Typ
Grabinschrift
Denkmal-Typ
Grabbau

Fundort

Fundort
Kreimbach (Kusel, Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Fundumstände
Heidenburg 1898
Antiker Fundort / Provinz
Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Speyer (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Museum
Speyer - Historisches Museum der Pfalz
Verwahrumstände
Depot
Inventarnummer
HM 1693

Objekt

Erhaltung
rezent zerbrochen. Unterseite ausgehöhlt, in der Rückseite unten Öffnung. In der Mitte der Oberseite Mulde, rechts Dübelloch
Maße
Breite: 102 Höhe: 042 Tiefe: 066
Material
Sandstein
Ikonographie
Schriftfeld mit peltenförmigen Seiten, gehalten von zwei nackten Eroten (Genius). Auf der Nebenseiten Rautengitter und Blattornament.
Inschrift
D(is) M(anibus) / Poppausio Cosseti/oni et coniugi eius / et filio de[f]unc/to h(eredes) fa[c(iendum)] cur(averunt)
Errichter
heredes

Referenzen

Literatur
CIL 13, 11703; AE 2008, +00017; S. Ditsch, in: Thiasos, Festschrift E. Pochmarski 2008, 148 Nr. 1; S. Ditsch, Dis Manibus. Die römischen Grabdenkmäler aus der Pfalz. (Reihe C. Archäologische Forschungen in der Pfalz 3) 2011, 170 Kreimbach 14
Online Literatur
EDCS-12500139
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/26252
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2018-02-19 15:07:40 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.