Ubi Erat Lupa

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25546 Altar für Mithras

© Speyer - Historisches Museum der Pfalz, Foto: Ortolf Harl 2015 November

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Objekt-Typ
Votivaltar
Inschrift-Typ
Votiv / Kultinschrift
Denkmal-Typ
Heiligtum / Tempel

Fundort

Fundort
Gimmeldingen (Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Fundumstände
1926 im Mithräum
Antiker Fundort / Provinz
Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Speyer (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Museum
Speyer - Historisches Museum der Pfalz
Verwahrumstände
Inventarnummer
HM-1926-0080-e

Objekt

Erhaltung
in 2 Teile zerbrochen, bestoßen
Maße
Höhe: 105
Material
Sandstein
Inschrift
In h(onorem) d(omus) d(ivinae) / deo / Invihto(!) / Materninius / Fau(s)tinus car[a]x(!) / in suo posuit / l(ibens) l(aetus) m(erito)

Datierung

Jahr
325 n. Chr.
Begründung
vgl. Nr. 25545

Referenzen

Literatur
H. Finke, BRGK 17, 1927 Nr. 165; Vermaseren 1319; W. Spickermann, in: Frühchristliche Grabinschriften im Westen des Römischen Reiches 2015 Nr. 8; M. Herget, in: Le Mystère Mithra, Musée Royal de Mariemont 2021, 376
Online Literatur
EDCS-11201882; HD075150
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/25546
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2024-01-15 16:41:14 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.