Ubi Erat Lupa

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20522 Altar für die Matronae Aufanae

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1 2 © Bonn - Rheinisches Landesmuseum, Foto: Kresimir Matijevic

3 4 5 6 © Bonn - Rheinisches Landesmuseum (Foto: Osnabrück - Institut für Alte Geschichte)

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Objekt-Typ
Votivaltar
Inschrift-Typ
Votiv / Kultinschrift

Fundort

Fundort
Bonn (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)
Fundumstände
1929
Antiker Fundort / Provinz
Bonna, Germania Inferior

Verwahrort

Verwahrort
Bonn (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)
Museum
Bonn - Rheinisches Landesmuseum
Verwahrumstände

Objekt

Maße
Höhe: 130
Material
Kalkstein
Ikonographie
Giebel (auf der Vorderseite vegetabiles Ornament, auf der Rückseite Gorgoneion) zwischen pulvini mit Blattdekor und Rosetten. Auf der linken Nebenseite Jüngling in kurzer Tunica mit Früchtekorb in der linken und Traube in der rechten Hand. Auf der rechten Seite Frau in ungegürtetem Ärmelchiton mit Überschlag mit Früchtekorb.
Inschrift
Matronis / Aufaniabus / M(arcus) Pompei{i}us / Potens conductor / XXXX Galliarum / et portus Lirensis / l(ibens) m(erito)
Funktion
conductor

Referenzen

Literatur
AE 1930, 00029; AE 1939 p. 74 s. n. 00235; Nesselhauf, BRGK 27, 1937, 97 Nr. 161; A. Ferlut, Le culte des divinités féminines en Gaule Belgique et dans les Germanies 2, 2022, 571 nr. 578
Online Literatur
HD025623; EDCS-11202286
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/20522
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2022-12-31 15:25:46 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.