Ubi Erat Lupa

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16745 Fragment eines Mithrasreliefs

© Mainz - Landesmuseum, Foto: Ortolf Harl 2016 November

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Objekt-Typ
Votivrelief
Inschrift-Typ
Votiv / Kultinschrift

Fundort

Fundort
Mainz (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Fundumstände
1864 Höfchen, sekundär verbaut
Antiker Fundort / Provinz
Mogontiacum, Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Mainz (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Museum
Mainz - Landesmuseum
Verwahrumstände
Inventarnummer
S 569

Objekt

Erhaltung
links abgebr., Ränder verbr.
Maße
Breite: erh 067,5 Höhe: 032,5 Tiefe: 016
Material
Sandstein
Ikonographie
Mythos (Mithras): Rechts anschließend an das rahmenlose Schriftfeld zwei rechteckige Bildfelder (Wasserwunder, Kopf eines Windgottes). Teil eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Mithras-Reliefs.
Inschrift
[Deo Invict]o(?) / [---]NG / [---]NI / [v(otum) s(olvit) l(ibens)] m(erito) / [---]S

Datierung

Jahr
170 n. Chr. - 250 n. Chr.

Referenzen

Literatur
CIL 13, 06758; Frenz, CSIR Deutschland II, 4 Nr. 109; Vermaseren 1225 u. 1226; Selzer u.a., Römische Steindenkmäler. Katalog zur Smlg. in der Steinhalle 1988, 213 Nr. 197
Online Literatur
HD055285; EDCS-11000805
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/16745
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2020-05-31 17:02:52 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.