Ubi Erat Lupa

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16718 Fortuna

© Mainz - Landesmuseum (CSIR Deutschland II 4)

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Objekt-Typ
Votivrelief
Denkmal-Typ
Heiligtum / Tempel

Fundort

Fundort
Mainz (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Fundumstände
1976 (?) Ballplatz (Mithräum ?)
Antiker Fundort / Provinz
Mogontiacum, Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Wiesbaden (Wiesbaden [Kreis], Hessen, Deutschland)
Verwahrumstände
Privatbesitz

Objekt

Maße
Breite: 018,5 Höhe: 031 Tiefe: 004
Material
Kalkstein
Ikonographie
Mythische Figur: Zwischen glatten Pilastern stehende Fortuna in Chiton und Mantel, im linken Arm Füllhorn, die Rechte hält Steuerruder. Der Kopf mit Diadem ragt in den von den Pilastern getragenen Bogen mit konzentrischen Zungenblättern (Muschel ?). Über dem Bogen Voluten-Palmetten-Sima. Akanthusblätter als Eckakrotere.

Datierung

Phase
Antoninisch-Severisch
Jahr
175 n. Chr. - 200 n. Chr.
Begründung
nach Frenz

Referenzen

Literatur
Frenz, CSIR Deutschland II, 4 Nr. 30 (Taf. 28 Nr. 31 !)
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/16718
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2021-05-17 15:54:02 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.