Ubi Erat Lupa

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13769 Grabstele des Valens

© Basel - Historisches Museum, Foto: Ortolf Harl 2008

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Objekt-Typ
Stele
Inschrift-Typ
Grabinschrift

Fundort

Fundort
Basel (aus Augst verschleppt ?) (Basel-Stadt [Kanton], Schweiz)
Fundumstände
1861 als Spolie in der spätröm. Kastellmauer
Antiker Fundort / Provinz
Basilia, Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Basel (Basel-Stadt [Kanton], Schweiz)
Museum
Basel - Historisches Museum
Verwahrumstände
Lapidarium im Haus zur Mücke
Inventarnummer
1904.152

Objekt

Erhaltung
aus 5 Fragmenten zusammengesetzt
Maße
Breite: 077 Höhe: erh 122 Tiefe: 023
Material
Sandstein
Ikonographie
Eingeschriebener Giebel mit Akanthus-Blattmaske, in den Zwickeln Akanthusblatt.
Inschrift
D(is) M(anibus) / Valentis Mu/capore fil(ii) / ann(orum) XIII Mu/capora vete/ran(us) pat(er) p(onendum) c(uravit)
Funktion
veteranus
Errichter
pater

Datierung

Jahr
100 n. Chr. - 150 n. Chr.

Referenzen

Literatur
CIL 13, 05269; Walser, Röm. Inschriften in der Schweiz 1979-80, 2 Nr. 208; Faust, Die Grabstelen des 2. und 3. Jahrhunderts im Rheingebiet 1998 Nr. 16; AE 2003, +01237; Neukom, CSIR Schweiz I,7, 2002, 111 Nr. N 10; Tituli Helvetici 2022, 428 Nr. 643
Online Literatur
EDCS-10800674; HD076016
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/13769
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2024-02-07 09:22:52 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.