Ubi Erat Lupa

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Köttmannsdorf - Schloss Hollenburg

Über der Brücke, die südlich von Klagenfurt die Drau überquert, ragt auf dem Nordufer des Flusses eine fast senkrechte Felswand auf, auf der das Schloss Hollenburg thront. Die seit dem frühen Mittelalter dort bestehende Burg wurde im 16. und 17. Jh. zur heutigen Form ausgebaut. Von außen schmucklos bis auf die mit einer Scheinfassade bemalte Eingangsfront, wo Landsknechte aus Fenstern drohen, öffnet sich nach dem langen Gang über den Wehrgraben ein südlich anmutender Hof mit Laubengängen, moralisierenden Sprüchen über den Türen und eingemauerten Römersteinen. Die Innenräume sind nicht zugänglich, doch kann man vom Hof aus auf den schmalen Söller treten, wo man über das Rosental zu den Karawanken schaut.