Ubi Erat Lupa

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Stein im Jauntal - Pfarrkirche St. Laurentius

Der Ortsname erklärt sich aus dem das Dorf überragenden Felskegel, auf dem die romanische Pfarrkirche, ehemals Kapelle der im 15. Jh. zerstörten Burg, steht. Beim Aufstieg passiert man Kreuzwegstationen, die 1993/94 von 14 Kärntner KünstlerInnen gestaltet worden sind. Die Kirche auf dem östlichen Vorsprung des Gipfelplateaus besitzt an der Südwand ein dekoratives Relief von einem Grabbau, innen einen spätgotischen Chor mit Krypta, Reste von Fresken des 13./14. Jhs. sowie im Altar eine römische Grabinschrift. Der in die südliche Umfassungsmauer eingefügte Karner wurde 1996 von Kiki Kogelnik mit einem Totentanz ausgestattet.