Ubi Erat Lupa

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7939 Altar für Abnoba

Objekt-Typ
Votivaltar

Fundort

Fundort
Waldmössingen (Rottweil, Baden-Württemberg, Deutschland)
Fundumstände
"Beim Neubau der Kirche in Waldmössingen fand sich vor etwa 12 Jahren ein den Schilderungen nach ähnlich geformter Stein wie der bekannte vom Schänzle (H.S. Nr. 100). Derselbe hat nach dem Tagebuch des Schullehrers Rohrer (in Seedorf) obige Aufschrift getragen. Er wurde nachher wieder in die heutige Kirche verbaut, wahrscheinlich aber nicht, ohne vorher zerschlagen worden zu sein." (Nägele) "Die Überlieferung beruht ganz auf dem Tagebuch Rohrers." (Haug-Sixt)
Antiker Fundort / Provinz
Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Waldmössingen (?) (Rottweil, Baden-Württemberg, Deutschland)
Verwahrumstände
in der Kirche von Schramberg vermauert ?

Objekt

Material
Stein
Inschrift
Abnobae / sacrum / L(ucius) Vennonius / me(rito)
Kommentar
Ligatur von A und E in der ersten Zeile, und von N und I in der dritten.
Der Gentilname Vennonius kommt auch in Ladenburg vor.

Referenzen

Literatur
E. Nägele, Römische Niederlassungen. Fundber. Schwaben 4, 1896, 51 Nr. 4; CIL 13, 06336; AE 1898, 00023; Haug-Sixt² 176f. Nr. 95; A. Ferlut, Le culte des divinités féminines en Gaule Belgique et dans les Germanies 2, 2022, 349 nr. 1
Online Literatur
EDCS-11000368; HD022196
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/7939
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Nina Willburger

willburger@wlm-stuttgart.de

Württembergisches Landesmuseum Stuttgart

Letzte Änderung
2022-12-20 14:19:25 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.