Sankt Martin am Techelsberg - Pfarrkirche
Verlässt man die Wörthersee-Autobahn bergwärts, gelangt man trotz der Nähe des mondänen Seeufers in noch überraschend ländliche, auf Sonnenterrassen mit schöner Aussicht gelegene Orte. Die nebelfreie Lage genoss man auch schon zur Römerzeit. In der Vorhalle der spätromanischen Kirche von St. Martin am Techelsberg ist die Grabinschrift von Einheimischen angebracht, die zwar schon lateinische Namen führen, aber rechtlich noch keine römischen Bürger waren.