Ubi Erat Lupa

Ubi Erat Lupa

 

STARTSEITE SUCHE MUSEEN SAMMLUNGEN FOTOGRAFEN PUBLIKATIONEN KARTEN ÜBER LUPA

Gornji Grad - Lapidarium im Turm der Klosterkirche

Das abseits in einem Tal zwischen bewaldeten Bergen gelegene Städtchen Gornji Grad war jahrhundertelang die Sommerfrische der Bischöfe von Ljubljana und kam dadurch zur größten Kirche Sloweniens. Für den eindrucksvollen Barockbau hat der Maler Kremser Schmidt die Altarblätter geliefert. Der linke Turm der Kirche stammt noch vom Vorgängerbau, der Klosterkirche, die im 12. Jh. von Benediktinernönchen begonnen wurde. Im Untergeschoss dieses Turmes befindet sich ein kleines Lapidarium , in dem auch ein römisches Relief von einem großen Grabmal aufgestellt ist. Von der den Kirchenbezirk einschließenden Wehrmauer sind nur wenige Reste erhalten, einer ist der Torturm, in dem das Museum neben volkskundlichen Sammlungen alte Postkarten und Photographien zeigt.