Ubi Erat Lupa

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7392 Dea Virtus

© Stuttgart - Württembergisches Landesmuseum, Foto: Ortolf Harl 2004

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Objekt-Typ
Kopf
Denkmal-Typ
Statue / Statuette

Fundort

Fundort
Köngen (Esslingen, Baden-Württemberg, Deutschland)
Fundumstände
seit 1814 im Lapidarium, nach Barthel wahrscheinlich von einer Statue mit Votivinschrift auf der Basis (R L 167), die 1862 auf den "Goldäckern" gefunden und nach Stuttgart gebracht wurde (Stählin)
Antiker Fundort / Provinz
Grinario, Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Stuttgart (Baden-Württemberg, Deutschland)
Museum
Stuttgart - Württembergisches Landesmuseum
Verwahrumstände
Inventarnummer
RL 439

Objekt

Erhaltung
im Hals abgebr., leicht bestoßen
Maße
Höhe: erh 026
Material
Sandstein (Schilfsandstein)
Ikonographie
Mythische Figur (Virtus ? Minerva ?) : Weiblicher Kopf mit kurzer Lockenfrisur mit Mittelscheitel. Der korinthische Helm ist in vereinfachter Form wiedergegeben. Wenn die Statuenbasis mit Inschrift R L 167 tatsächlich zugehörig ist, handelt es sich um die dort genannte Dea Virtus.
Inschrift
siehe Nr. 7559
Kommentar
Zugehörig zu Nr. 7559 ?

Datierung

Phase
Severisch
Jahr
217 n. Chr.
Begründung
nach zugehöriger (?) Inschrift 5. November 217

Referenzen

Literatur
Haug-Sixt² 310 Nr. 185; Unz, Grinario-Köngen, 91 Abb. 42; 98 Abb. 48; Luik/Reutti, Römerpark Köngen 43f. m. Abb. 28 f. [mit falschen Querverweisen].
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, https://lupa.at/7392
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Nina Willburger

willburger@wlm-stuttgart.de

Württembergisches Landesmuseum Stuttgart

Letzte Änderung
2021-10-16 16:01:55 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.