Ubi Erat Lupa

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7178 Dea Candida

© Frankfurt - Archäologisches Museum, Foto: Ortolf Harl 2004

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Objekt-Typ
Statue
Inschrift-Typ
Votiv / Kultinschrift

Fundort

Fundort
Frankfurt am Main -Heddernheim (Hessen, Deutschland)
Fundumstände
1965 im Nordteil des vicus, in 2 römischen Brunnen
Antiker Fundort / Provinz
Nida, Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Frankfurt am Main (Hessen, Deutschland)
Museum
Frankfurt - Archäologisches Museum
Verwahrumstände
Inventarnummer
22316

Objekt

Erhaltung
aus Fragmenten zusammengesetzt, Kopf, Hände und Vorderfüße fehlen
Maße
Breite: 047,5 (Sockel) Höhe: 171 (mit Sockel) Tiefe: 064 (Sockel)
Material
Sandstein
Ikonographie
Mythische Figur : auf kastenförmigemThron mit hoher Rückenlehne und verzierten Seitenteilen sitzende Göttin in hochgegürtetem Chiton und Mantel.
Inschrift
Deae Candidae / Reginae / L(ucius) Augustius / Iustus (centurio) / coh(ortis) II Raetorum / v(otum) s(olvit) l(ibens l(aetus) m(erito)
Funktion
centurio cohortis

Datierung

Phase
Severisch
Jahr
200 n. Chr. - 225 n. Chr.

Referenzen

Literatur
AE 1978, 00535; Fischer, Städel-Jahrbuch N.F. 1, 1967, 64; Schillinger, BRGK 58, 1977, Nr. 105; Baatz - Herrmann, Römer in Hessen 1982, 194 Abb. 124; Meier-Arendt, Röm. Steindenkmäler aus Frankfurt am Main, Auswahlkatalog 1983 Nr. 12; A. Ferlut, Le culte des divinités féminines en Gaule Belgique et dans les Germanies 2, 2022, 372 nr. 62
Online Literatur
HD004531; EDCS-10700472
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, https://lupa.at/7178
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2022-12-20 15:14:56 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.