Ubi Erat Lupa

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34855 Vergilzitat als Ritzinschrift

© Schaffhauser Archäolgie 1, 1993

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Objekt-Typ
Ziegel
Inschrift-Typ
Graffito

Fundort

Fundort
Eschenz (Frauenfeld [Bezirk], Thurgau, Schweiz)
Fundumstände
1829 als Bodenplatte in einem frühmittelalterl. Grab
Antiker Fundort / Provinz
Tasgetium, Raetia

Verwahrort

Verwahrort
Zürich (Zürich [Kanton], Schweiz)
Museum
Zürich - Schweizerisches Landesmuseum
Verwahrumstände
linkes Fragment verschollen, die 2 anderen in Zürich z. Zt. nicht auffindbar (Abguss im Thurgauischen Museum, Frauenfeld)
Inventarnummer
3545

Objekt

Erhaltung
3 anpassende Fragmente mit Rand oben
Maße
Breite: ca. 070 Höhe: ca. 030 Tiefe: 007
Material
Ton
Ikonographie
in den ungebrannten Dachziegel eingeritzt
Inschrift
[O]ceanum interea / s[urg]ens Aurora reliquid / [Aenea]s qua[mq]ua(m) et so/[ciis dare] te[mpu]s h/[amandis]
Kommentar
Vergil, Aeneis 11, 1-2

Referenzen

Literatur
H. Lieb, in: M. Höneisen, Frühgeschichte der Region Stein am Rhein. Schaffhauser Archäologie 1 (Antiqua 26) 1993, 162 Nr. 6
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, https://lupa.at/34855
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Datensatz erstellt
2024-09-16 09:33:03 UTC
Letzte Änderung
2024-09-16 09:57:09 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.