Ubi Erat Lupa

Ubi Erat Lupa

 

STARTSEITE SUCHE MUSEEN SAMMLUNGEN FOTOGRAFEN PUBLIKATIONEN KARTEN ÜBER LUPA
Neuzugang 358 von 851

34650 Relief mit Moses auf dem Berg Horeb

© Berlin - Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Ortolf Harl 2024 März

Diese Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Zustimmung des Rechteinhabers verwendet werden. Bitte kontaktieren Sie uns wenn Sie eines dieser Bilder verwenden wollen. Beachten Sie auch die Seite über Bildrechte und Bildbestellungen.

Objekt-Typ
Relief
Inschrift-Typ
Grabinschrift
Denkmal-Typ
Grabkammer

Fundort

Fundort
Istanbul (Türkei)
Fundumstände
bis 1880 in den Landmauern unweit des sogen. Sigma befestigt, 1891 erworben
Antiker Fundort / Provinz
Konstantinopolis, Asia

Verwahrort

Verwahrort
Berlin (Deutschland)
Museum
Bode-Museum
Verwahrumstände
Byzantinische Sammlung
Inventarnummer
1796

Objekt

Erhaltung
rechts abgebr., aus Fragmenten zusammengesetzt, bestoßen
Maße
Breite: erh 089 Höhe: 106
Material
Kalkstein
Ikonographie
Sogen. Scheinsarkophag (dem gemauerten Grab vorgeblendete Platte) mit Darstellung des Moses auf dem Berg Horeb. Links der fliehende Moses, rechts empfängt er mit verhüllten Händen eine Schriftrolle (volumen) aus der Hand Gottes. Seitlich Säulen, darüber Giebel mit Kreuz zwischen zwei Pfauen, auf den Giebelschrägen Ranken.
Inschrift auf dem unteren Giebelrahmen.
Inschrift
griechisch: [---]ωθρ[-] Ἰωάννῃ ἰατρ[ῷ]
Funktion
iatros

Datierung

Phase
Frühchristlich
Jahr
400 n. Chr. - 425 n. Chr.

Referenzen

Literatur
O. Wulff, Altchristliche und mittelalterliche, byzantinische und italienische Bildwerke -
Band 1, 1923, 19 Nr. 32; SEG 43:479; JbPrKs 14, 1893, 66; Grabeskunst der römischen Kaiserzeit 1993, 237
Online Literatur
PH171941
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, https://lupa.at/34650
QR Code
QR Code für dieses Denkmal anzeigen

Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Datensatz erstellt
2024-03-19 16:52:26 UTC
Letzte Änderung
2024-03-19 21:08:24 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.