Ubi Erat Lupa

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32618 Fragmente eines Totenmahlreliefs

© Trier - Rheinisches Landesmuseum, Foto: Michel Reddé 1970-1975.

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Objekt-Typ
Giebel
Denkmal-Typ
Grabbau

Fundort

Fundort
Neumagen (Bernkastel-Wittlich, Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Fundumstände
1878, 1884
Antiker Fundort / Provinz
Belgica

Verwahrort

Verwahrort
Trier (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Museum
Trier - Rheinisches Landesmuseum
Verwahrumstände

Objekt

Erhaltung
mehrere , teils anpassende Fragmente vom Mittelteil u. den beiden seitlichen Ecken des Giebels
Maße
Breite: 520 (rekonstr.) Höhe: erh 125 Tiefe: 040
Material
Sandstein
Ikonographie
Totenmahl: drei Personen auf einer Kline, links sitzende Frau mit Becher in der Hand und Korb auf den Knien, hinter ihrem Sessel Unterteil einer Dienerin und nacktes Bein eines im Hintergrund stehenden Dieners; hoher eckiger Tisch mit Tischtuch und Platten mit Früchten. In der linken Giebelecke Konsoltischchen mit Löwenbein, darauf Gefäße; eckiger Korb mit daraus hervorragendem Gefäß (?), weiteres Gefäß auf dem Boden. In der rechten Giebelecke zwei offene Truhen, darin Gefäße (Kanne, Amphoren).

Referenzen

Literatur
Espérandieu 5154
Publikationen
REDDÉ Michel, Les scènes de métier dans la sculpture funéraire gallo-romaine, Gallia 36, 1978, 43–63
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, https://lupa.at/32618
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Datensatz erstellt
2021-04-26 08:54:54 UTC
Letzte Änderung
2021-04-26 10:03:03 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.