Ubi Erat Lupa

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30189 Grabaltar der Valeria Secca

© Corpus Inscriptionum Latinarum - CIL, Foto: Kresimir Matijevic

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Objekt-Typ
Grabaltar
Inschrift-Typ
Grabinschrift

Fundort

Fundort
Motier / Haut-Vully (aus Avenches verschleppt) (See [Bezirk], Freiburg [Kanton], Schweiz)
Fundumstände
1631 in Faoug, dann verloren, später in Motier
Antiker Fundort / Provinz
Aventicum, Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Motier / Haut-Vully (See [Bezirk], Freiburg [Kanton], Schweiz)
Verwahrumstände
Privatbesitz, als Teil der Stützsäule im Keller eines Hauses

Objekt

Erhaltung
ursprünglich ganz erhalten, heute fehlt die obere Hälfte
Maße
Höhe: erh 084
Material
Kalkstein
Inschrift
[D(is) M(anibus)] / [Valeriae] / [Seccae] / [quae iucunde] / [vixit annis LXV] / L(ucius) Severius / Martius IIIIIIvir Aug(ustalis) maritus f(aciendum) c(uravit)
Funktion
sevir Augustalis
Errichter
maritus

Referenzen

Literatur
CIL 13, 05111; Walser, Röm. Inschriften in der Schweiz 1979/80 Nr. 248; Tituli Helvetici 2022, 167 Nr. 218
Online Literatur
EDCS-10800513; HD080299
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, https://lupa.at/30189
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Datensatz erstellt
2018-12-01 16:07:45 UTC
Letzte Änderung
2024-02-07 19:36:33 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.