26498 Wochengötterstein und Inschriftblock einer Jupitersäule
© Speyer - Historisches Museum der Pfalz, Foto: Ortolf Harl 2016 April
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- Objekt-Typ
- Säulenbasis
- Inschrift-Typ
- Votiv / Kultinschrift
- Denkmal-Typ
- Jupiter-Säule
Fundort
- Fundort
- Landau in der Pfalz (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
- Fundumstände
- 1828 in Godramstein
- Antiker Fundort / Provinz
- Germania Superior
Verwahrort
- Verwahrort
- Speyer (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
- Museum
- Speyer - Historisches Museum der Pfalz
- Verwahrumstände
- Depot
- Inventarnummer
- A 6, A70
Objekt
- Erhaltung
- Erhalten sind Inschriftblock und der darauf stehende Reliefblock. Stark bestoßen, oberer Block tlw. abgearbeitet, Inschrift links abgebr.
- Maße
- Breite: 048 (Inschrift) Höhe: 043 u. 056 Tiefe: 048 (Inschrift)
- Material
- Sandstein
- Ikonographie
- Mythische Personen: auf dem Inschriftblock auf den Nebenseiten Büsten von je zwei, auf der Rückseite von drei Wochengöttern (Saturn und Sol, Jupiter und Venus, Luna, Mars und Mercur). Auf dem oberen Block stehende Gottheiten, erkennbar noch Saturn und Sol (in Umrissen), Luna, Mars, Mercur mit Hahn über der rechten Schulter, Jupiter mit Blitzbündel in der Rechten.
- Inschrift
- [I(ovi) O(ptimo)] M(aximo) et Iunoni / [Re]ginae Cas/[s]i Victorinus / [e]t Urbicus l(ibentes) p(osuerunt)
Referenzen
- Literatur
- Espérandieu 5916; CIL 13, 06093; G. Bauchhenß - P. Noelke, Die Iupitersäulen in den germanischen Provinzen, BonnJb. Beiheft 41, 1981 Nr. 192; A. Ferlut, Le culte des divinités féminines en Gaule Belgique et dans les Germanies 2, 2022, 492 nr. 400
- Online Literatur
- EDCS-11000087
- Zitat
-
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, https://lupa.at/26498
- QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes
- Archäologie
-
Friederike Harl
Ubi Erat Lupa
- Letzte Änderung
- 2024-01-17 20:27:47 UTC
Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.