Ubi Erat Lupa

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15775 Grabstele des Sibbaeus

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1 3 © Mannheim - Reiss-Engelhorn-Museum, Foto: Kresimir Matijevic 2006

2 © Mannheim - Reiss-Engelhorn-Museum (CSIR Deutschland II 5)

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Objekt-Typ
Stele
Inschrift-Typ
Grabinschrift

Fundort

Fundort
Mainz (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Fundumstände
vor 1735 im römischen Friedhof von Zahlbach
Antiker Fundort / Provinz
Mogontiacum, Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Mannheim (Baden-Württemberg, Deutschland)
Museum
Mannheim - Reiss-Engelhorn-Museum
Verwahrumstände
Inventarnummer
Haug 52

Objekt

Erhaltung
früher ganz erhalten, heute zerbrochen, Kanten tlw. abgeschlagen
Maße
Breite: 056 Höhe: 158 Tiefe: 028
Material
Kalkstein
Ikonographie
Offener Giebel mit Muschelnische auf glatten Pilastern, die auch das Schriftfeld flankieren. Zwischen Pilasterkapitellen und Giebelenden Zweige. Über den Giebelschrägen Efeuranken. In der Nische Halbfigur eines Soldaten ind Ärmeltunica und Mantel, in der Rechten Musikinstrument (zerlegte Tuba).
Inschrift
Sibbaeus Eron/is f(ilius) tubicen ex / cohorte I / Ituraeorum / miles ann(orum) XXIV / stipendiorum VIII h(ic) s(itus) e(st)
Funktion
tubicen cohortis

Datierung

Phase
Tiberisch
Jahr
14 n. Chr. - 37 n. Chr.
Begründung
nach Boppert

Referenzen

Literatur
CIL 13, 07042; Boppert, CSIR Deutschland II 5 Nr. 20; B. Lefebvre, Combattre de loin chez les Romains 2024, 64
Online Literatur
EDCS-11001103; HD056263; TM 212096
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, https://lupa.at/15775
QR Code
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Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2024-04-20 12:48:34 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.