Ubi Erat Lupa

Ubi Erat Lupa

 

STARTSEITE SUCHE MUSEEN SAMMLUNGEN FOTOGRAFEN PUBLIKATIONEN KARTEN ÜBER LUPA

15735 Altar für Genius centuriae

© Mainz - Landesmuseum, Foto: Ortolf Harl 2016 November

Diese Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Zustimmung des Rechteinhabers verwendet werden. Bitte kontaktieren Sie uns wenn Sie eines dieser Bilder verwenden wollen. Beachten Sie auch die Seite über Bildrechte und Bildbestellungen.

Objekt-Typ
Votivaltar
Inschrift-Typ
Votiv / Kultinschrift

Fundort

Fundort
Mainz (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Fundumstände
1872
Antiker Fundort / Provinz
Mogontiacum, Germania Superior

Verwahrort

Verwahrort
Pohl (Leihgabe des Landesmuseums Mainz) (Rhein-Lahn-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Museum
Mainz - Landesmuseum
Verwahrumstände
im Limeskastell Pohl
Inventarnummer
S 1004

Objekt

Erhaltung
Basis u. Profile tlw. abgeschlagen, bestoßen
Maße
Breite: 050 Höhe: 089 Tiefe: 034
Material
Sandstein
Ikonographie
Volutenpolster (pulvini) mit Rosetten und Palmette dazwischen. Schriftfeld und Nebenseiten gerahmt. Auf den Nebenseiten Geräte: links Beil und kugeliger Schlegel, rechts Futteral mit vier Messern, Griffschale (patera) und Kanne.
Inschrift
Genio |(centuriae) / Nigidi / Censorini / Ael(ius) Verin(us) / architec(tus) / Geminius / Primus c(ustos) a(rmorum) / ex voto suscepto posuer(unt)
Funktion
architectus, custos armorum

Datierung

Phase
Severisch
Begründung
nach Frenz

Referenzen

Literatur
CIL 13, 06680; Frenz, CSIR Deutschland II, 4 Nr. 36; Selzer u.a., Römische Steindenkmäler. Katalog zur Smlg. in der Steinhalle 1988, 206 Nr. 180
Online Literatur
EDCS-11000722; HD054844; TM 211823; Arachne 606526
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, http://lupa.at/15735
QR Code
QR Code für dieses Denkmal anzeigen

Bearbeitung des Datensatzes

Archäologie

Friederike Harl

friederike.harl@lupa.at

Ubi Erat Lupa

Letzte Änderung
2019-09-22 12:52:11 UTC

Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@lupa.at.